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3D-Modell

Die meisten Detais des Raumkreuzers Orion sind hier schon mehr oder weniger erarbeitet. Nur der obere, sich drehende Teil (Radar, Ortung) nicht.

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Klar ist, das es ein "Stern" mit sechs Spitzen ist. Bei den meisten Nachbauten sind es dünne, senkrechte Flächen, deren Oberkante nach unten durchgebogen ist. (Wer hat Bilder davon?) Darüber eine halbdurchsichtige Abdeckung als Kegel, der dem Bogen darunter folgt. Es gibt keine Nahaufnahmen der Spitze. Nur einmal sieht man in einer Folge eine Szene der Orion-Oberseite, in der sie Frogs abschießt (wo war das???)

Dort kann man die Licht-Reflektionen gut beobachten. Das können keine ebenen Flächen sein, aber was dann? Bei der Produktion wurde oft das damals neue Tiefziehverfahren eingesetzt. Lange Nägel durch ein Brett, oben auf deren Spitze die Folie, erhitzen, unten Luft absaugen, so entstanden die Stackelwänder der Erdaußenbasen. Es liegt nach, das auch das Drehteil so erzeugt wurde. Das tatsächlich sechs senkrechte, an der Oberkannte gebogene Holzbretter montiert wurden und so wieder eine elegant geschwungene Kunststoff-Fläche entstand. Man kann noch raten, ob die Bretter ganz dünn oder oben abgerundet waren. Für ein 3D-Modell kann man das mit Kurvenfuntionen relativ gut nachbilden. Vereinfacht reicht es auch, wenn die Seiten der "senkrechten Flächen" schräg, steiler als 45 Grad nach unten gehen.


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Zuletzt geändert am 21.08.2015 22:20 Uhr